Pressemitteilungen 2024

An dieser Stelle informieren wir Sie über unsere Pressemitteilungen 2024.


21. März 2024 – Rassistische Diskussionen führen zu unzulänglichen Bezahlkarten für Geflüchtete: Ein Appell für Gleichberechtigung und Würde

Zum Internationalen Tag gegen Rassismus machen „civi kune RLP“, „Kartoffelpuffer –
Bildung gegen Rassismus & Diskriminierung“ und der „Flüchtlingsrat RLP e.V.“ auf die
Bezahlkarte als neusten Bestandteil des institutionellen Rassismus gegen geMlüchtete
Menschen in Deutschland aufmerksam.


18. März – Es gibt kein normales Leben minus Freiheit. Abschiebehaft ist politisch gewollt!

Anlässlich des Tags der politischen Gefangenen am 18. März, machen der Flüchtlingsrat RLP und die Soligruppe INGA auf die Situation von Menschen in der Abschiebehaft Ingelheim aufmerksam.


08. März – Don’t forget Afghanistan – Frauenrechte müssen überall gelten!

Anlässlich des Weltfrauentags am 08. März rufen ZAN e.V. und der Flüchtlingsrat RLP e.V. dazu auf, Solidarität mit Frauen und Mädchen in Afghanistan zu zeigen. 


05. März 2024 – Schluss mit dem Entscheidungsstopp!

Die Flüchtlingsräte Schleswig-Holstein, Niedersachsen, Hamburg, Sachsen und
Rheinland-Pfalz fordern Schutz für geflüchtete Menschen aus Palästina.


29. Februar 2024 – Recht auf Arbeit, anstatt populistische Arbeitspflicht-Debatten

Pressemitteilung der Landesflüchtlingsräte und von Pro Asyl


26. Februar 2024 – Asylrecht verteidigen! Kundgebung vor CDU-Regionalkonferenz in Mainz

Der Hessische Flüchtlingsrat, der Initiativaussschuss für Migrationspolitik und der Flüchtlingsrat RLP warnen vor Abschaffung des individuellen Rechts auf Asyl im Entwurf des neuen CDU-Grundsatzprogramm.


23. Februar 2024 – 2 Jahre Krieg gegen die Ukraine: Ukrainische Flüchtlinge brauchen auch weiterhin Schutz

Der Initiativausschuss für Migrationspolitik und der Flüchtlingsrat RLP mahnen, dass die Bundesrepublik und die Bundesregierung ihrem Versprechen auch 2 Jahre nach Kriegsbeginn verpflichtet bleiben, allen denjenigen Schutz und Aufnahme zu gewähren, die vor der russischen Aggression fliehen mussten und weiterhin fliehen müssen.