Positionspapier zur Einführung einer Bezahlkarte für Geflüchtete in rheinland-pfälzischen Kommunen
Gemeinsame Position des Initiativausschuss für Migrationspolitik in RLP und des Flüchtlingsrat RLP e.V. (mehr …)
Wir sind dabei – beim Rheinland-Pfalz-Tag vom 23. bis 25. Mai 2025 in Neustadt an der Weinstraße!
Der Flüchtlingsrat Rheinland-Pfalz ist gemeinsam mit den Initiativausschus für Migrationspolitik, dem Netzwerk diskriminierungsfreies RLP und dem Arbeitskreis humanitäre Hilfe für Asylbewerber mit einem eigenen Stand vor Ort vertreten! (mehr …)
…oder kann das weg? Grundgesetz – Menschenwürde – Asylrecht
Artikel 1 des Grundgesetzes verpflichtet die staatliche Gewalt, die Würde des Menschen zu achten und zu schützen. (…) Doch in der aktuellen Asyl- und Migrationspolitik erleben wir das Gegenteil: Internationale und europäische Rechtsnormen sowie Grundrechte werden zur Disposition gestellt. Das Recht soll weichen, wenn es dem vermeintlichen Mehrheitswillen widerspricht, Menschen von der Schutzsuche in Deutschland…
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Mitmachaktion zur Bezahlkarte
MACH MIT – Jetzt Bundestagsabgeordnete anschreiben! Wir möchten auf eine wichtige Aktion aufmerksam machen, die sich an die Koalitionsverhandler*innen von Union und SPD richtet. Das Ziel: Die diskriminierende Bezahlkarte soll abgeschafft werden! Zivilgesellschaftliches Engagement – wie z. B. solidarischer Kartentausch – darf nicht kriminalisiert werden! (mehr …)
Praxisbuch „selbst. bestimmt. wohnen“
Das Buch ist im Rahmen des bundesweiten Projektverbundes „WosU–reloaded“ unter der Koordination von der Tür an Tür Integrationsprojekte gGmbH und in enger Zusammenarbeit mit ZAM e.V., Diakonisches Werk Augsburg, MoveGLOBAL e.V., Afropa e.V. und dem Haus der Kulturen – Interkulturelle Begegnungsstätte e.V. entstanden. Neben der Vorstellung von Good-Practice Beispielen liefert es einen umfassenden Überblick über…
Appell an die Abgeordneten des Bundestags und die Bundesregierung: Menschenrechte verteidigen – schutzbedürftige Menschen aus Afghanistan weiter aufnehmen!
25.03.2025 Appell von 44 zivilgesellschaftlichen OrganisationenDas Sondierungspapier von CDU/CSU und SPD sieht vor, „freiwillige Bundesaufnahmeprogramme, soweit wie möglich, zu beenden (z.B. Afghanistan) und keine neuen Programme aufzulegen“. Dies wäre fatal und das Ende des Bundesaufnahmeprogramms Afghanistan (BAP) – eines elementaren Menschenrechtsprogramms!Anders als verschiedentlich öffentlich dargestellt, stellt das BAP Afghanistan ein einzigartiges humanitäres Aufnahmeprogramm dar, über…