Angesichts des Debakels bei der Evakuierung aus Afghanistan und der katastrophalen humanitären Situation in dem Land ist es weiterhin unerlässlich, über Bundes- und Landesaufnahmeprogramme die Aufnahme von weiteren gefährdeten bzw. besonders schutzbedürftigen Personen sicherzustellen, den Familiennachzug zu erleichtern und dauerhafte Bleiberechtsperspektiven für hier lebende Afghan*innen zu schaffen.
Das ganze Statement finden Sie hier.
Dieses ausführliche Statement kann nicht von Einzelpersonen unterzeichnet werden. Wer als Einzelperson oder als Initiative/Verein/lokale Gruppe selbst Position beziehen möchte, kann den von Pro Asyl an die Bundesregierung gerichteten Appell Retten statt reden: Weitere Aufnahme aus Afghanistan jetzt! unterzeichnen. Unterstützung und Verbreitung sind ausdrücklich erwünscht!