Hinweise des Robert-Koch-Instituts zu Prävention und Management von Covid-19 Erkrankungen in Gemeinschaftsunterkünften für Geflüchtete

Bereits am Mittwoch berichtete die Tagesschau von einem Empfehlungsschreiben des Robert-Koch-Instituts zum Umgang mit dem Coronavirus in Gemeinschaftsunterkünften für Flüchtlinge.

Heute berichtet auch die TAZ: „Hunderte Menschen in Quarantäne, zusammengepfercht in Mehrbettzimmern: Seit dem Beginn der Coronapandemie fordern Geflüchtete und ihre Un­ter­stüt­ze­r*innen, die Unterbringung in Sammelunterkünften zu beenden. Zu hoch sei das Risiko, sich mit dem Virus zu infizieren. Beim Robert-Koch-Institut (RKI) sieht man das offenbar ähnlich. In einem bisher unveröffentlichten Entwurf zu ebendiesem Thema listet das RKI viele der Forderungen auf, die auch von den Geflüchteten gestellt werden.“

Wir empfehlen die Lektüre des Pressestatements des sächsischen Flüchtlingsrates dazu.

Das ganze Empfehlungsschreiben ist hier einsehbar: